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13 Dezember 2024

Beginn einer Karriere

Es war einmal in meiner Jugend, als ich zur Schule ging. Ich besuchte eine Fotoschule. Das war Mitte der 1980er Jahre und ich hatte eine alte Zenith-Filmkamera. Ich fotografierte auf Schwarzweißfilm, entwickelte ihn selbst und druckte die Fotos dann nachts in einem mit rotem Licht beleuchteten Raum aus. Damals machte ich meine ersten Schritte in der Fotografie. Aber wie das bei lebhaften Kindern oft der Fall ist, währte meine Leidenschaft nur kurz.

Später, im Alter von 18 Jahren, widmete ich mich wieder der Fotografie. Diesmal fotografierte ich auf Farbfilm und die Fotos wurden in einem Fujifilm-Geschäft entwickelt und gedruckt. Damals machte ich meine ersten Versuche, Aktfotos von meinen Freundinnen zu machen. Der Prozess war sowohl unterhaltsam als auch voller Emotionen. Mein begrenztes Studentenbudget hielt mich jedoch zurück: Filme und Ausdrucke von Fotos waren nicht billig.

Als ich im Jahr 2008 sah, dass DSLRs endlich Bilder in anständiger Qualität lieferten, kaufte ich meine erste Digitalkamera, eine NIKON D3100. Von diesem Moment an begann ich, mich ernsthaft mit der Fotografie zu beschäftigen und meine Leidenschaft dafür zu entdecken.

Wie viele junge Männer mochte ich Frauen. Und noch mehr – schöne Fotos mit ihnen. Aber 99 % der Nacktfotos, die ich im Internet sah, erschienen mir langweilig, stimmungslos und manchmal vulgär. Ich hingegen hatte eine ganz andere Vorstellung von reiner und natürlicher weiblicher Schönheit. Mit großer Begeisterung begann ich zu experimentieren: meine Freunde in verschiedenen Bildern und an verschiedenen Orten zu fotografieren, die Arbeiten führender Fotografen zu studieren, die Feinheiten der Arbeit mit Photoshop zu verstehen und vieles mehr. Natürlich sahen meine ersten Bilder naiv und primitiv aus. Aber mit Erfahrung und Beobachtung begann sich mein eigener erkennbarer Stil zu bilden. Er nahm schließlich um 2010 Gestalt an.

Zu dieser Zeit begannen meine im Internet veröffentlichten Arbeiten Aufmerksamkeit zu erregen, an Popularität zu gewinnen und sogar viral zu werden.

Nach vielen Versuchen und Experimenten wurde mir klar, dass mir das Genre der häuslichen Erotik am nächsten steht. Es erzeugt die Illusion, dass man beiläufig einen Blick auf ein Model wirft, das einen nicht bemerkt. Natürliche Posen, bequeme Alltagskleidung und kein auffälliges Make-up – das finde ich am ansprechendsten. Natürlich experimentiere ich manchmal, indem ich in anderen Stilen fotografiere: in schöner Unterwäsche und in teuren Fotostudios. Mein Lieblingsstil, der seit mehr als 10 Jahren unverändert geblieben ist, ist jedoch echte Natürlichkeit, die durch die Linse vermittelt wird.